Schwarzwald trifft Kaiserstuhl
News vom 04.08.2010
Regionalmarkt am Samstag, 7. August 2010 auf dem Freiburger Augustinerplatz
Am Samstag, 7. August 2010 laden die Stadt Freiburg, PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl, der Naturpark Südschwarzwald, die Ökostation Freiburg und weitere Partner bereits zum zweiten Mal unter dem Motto „Schwarzwald trifft Kaiserstuhl“ zu einem bunten Regionalmarkt auf dem Freiburger Augustinerplatz ein.
In gemütlicher Atmosphäre können Freiburger Bürgerinnen und Bürger sowie Besucher des Deutschen Wandertages von 10 bis 17 Uhr Kontakte zu regionalen Akteuren und Institutionen knüpfen und qualitativ hochwertige Produkte verkosten und erwerben. Dabei werden die Produzenten sowie ihre regionalen Erzeugnisse aus dem Naturgarten Kaiserstuhl und dem Naturpark Südschwarzwald für die Besucherinnen und Besucher direkt erlebbar. An den zahlreichen Marktständen werden Produkte zum Probieren und zum Verkauf angeboten, darunter erlesene Weine und Edelbrände, Säfte, saisonales Gemüse, Kräuter, Öle, Käse,Nudeln und Flammkuchen.
Tipps zu gesunder Ernährung, wie beispielsweise zum Schulprojekt „bio for kids“, gibt die Ökostation. Das Forstamt und das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg informieren über Naturschutzmaßnahmen und naturverträgliche Land- und Forstwirtschaft. Der Naturgarten Kaiserstuhl und der Naturpark Südschwarzwald präsentieren sich mit ihren Besonderheiten sowie ihren vielfältigen touristischen Angeboten und locken so auch als attraktive Ausflugsziele. Mit dem subalpinen Feldberg oder dem mediterran anmutenden Kaiserstuhl ist für jeden, ob Bergwanderer oder Sonnenanbeter, etwas dabei. Für die jungen Besucher bietet die Ökostation spannende Mitmachaktionen an.
Die offizielle Eröffnung mit Gerda Stuchlik, Umweltbürgermeisterin der Stadt Freiburg, Walter Schneider, Vorsitzender des Naturparks Südschwarzwald sowie Landrat des Landkreises Lörrach und Helmut Unseld, Stellvertretender Landrat des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, findet um 11 Uhr statt. Ziel dieser gemeinschaftlichen Veranstaltung ist es, den Austausch zwischen den Konsumenten in der Stadt und den Produzenten auf dem Land zu fördern.